Johannes von Bockholt, 12561331 (aged 75 years)

Name
Johannes von /Bockholt/
Given names
Johannes von
Surname
Bockholt
Name
Johann van /Bocholte/
Given names
Johann van
Surname
Bocholte
Birth
Occupation
Domherr i Schleswig
Occupation
Biskop i Slesvig
Birth of a brother
Death of a mother
Death of a father
Note
Note: Siegfried und Gerhard, Söhne des Herrn Siegfried von Bocholt, kauften von ihren geistlichen Brüdern, den Priestern Hinrich und Johannes, 5 Buden in Lübeck.
Death of a brother
after 1280 (aged 24 years)
Death of a brother
Note: Allerede død 1296
Note
Note: Zum Jahr 1308: Der Herr Johannes von Bocholt, einstmals Dekan in Lübeck, später aber Domherr in Schleswig, bezahlte seinem Neffen Hinrich von Bocholt den Zehnten usw
Death of a brother
Misc
Note: Johannes II. von Bokholt

Johannes II. von Bokholt
Johannes II. von Bokholt (* in Lübeck; � 6. Oktober 1331 in Schleswig) war römisch-katholischer Bischof im Bistum Schleswig.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Johann von Bokholt war einer der Söhne des Lübecker Ratsherrn Siegfried von Bokholt. Zum Beruf des Klerikers bestimmt, wurde er zunächst Domherr und Dechant in Lübeck und stieg er in der Kirche 1308 zum Bischof in Schleswig auf. In seine Amtszeit fällt 1310 bis 1320 der Bau des Schwahls, eines offenen Kreuzgangs an der Nordseite des Schleswiger Doms.
Seine monumentale Grabplatte befand sich nach der Überlieferung zumindest zu Beginn des 17. Jahrhunderts noch an der Nordseite des Chors im Dom von Schleswig. Sie ist heute nicht mehr vorhanden, aber in der Literatur beschrieben.[1]
Sein Bruder Heinrich II. Bochholt war Bischof im Bistum Lübeck.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
E. F. Mooyer: Zur Chronologie schleswigscher Bischöfe in: Jahrbücher für die Landeskunde der Herzogthümer Schleswig, Band 2, 1859, S. 15 ff (Digitalisat)
Adolf Friederici: Lübecker Domkapitel im Mittelalter 1160-1400. Verfassungsrechtliche und personenstandliche Untersuchungen. Wachholtz, Neumünster 1988, S. 173, Nr. 28
Christian Radtke: Johannes Bokholt (� 1331). 1307/09-1331 Bischof von Schleswig. In: Erwin Gatz, Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches. Ein biographisches Lexikon. Duncker & Humblot, Berlin 1990-2001, Band 1: 1198 bis 1448., 2001, S. 694

Death
Family with parents
father
12251272
Birth: about 1225Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
Death: 1272Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
mother
12301258
Birth: about 1230Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
Death: after 1258Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
Marriage Marriage1250
1 year
elder brother
12501294
Birth: about 1250Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
Death: 1294Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
3 years
elder brother
12521313
Birth: about 1252Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
Death: about 1313Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
3 years
elder brother
12541341
Birth: about 1254Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
Death: March 1, 1341Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
3 years
himself
12561331
Birth: about 1256Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
Death: October 6, 1331Schleswig, Schleswig-Holsten, Tyskland
3 years
younger brother
12581280
Birth: about 1258Lübeck, Schleswig-Holsten, Tyskland
Death: after 1280
Birth
Occupation
Occupation
Note
Note
Misc
Name
Death
Note

Siegfried und Gerhard, Söhne des Herrn Siegfried von Bocholt, kauften von ihren geistlichen Brüdern, den Priestern Hinrich und Johannes, 5 Buden in Lübeck.

Note

Zum Jahr 1308: Der Herr Johannes von Bocholt, einstmals Dekan in Lübeck, später aber Domherr in Schleswig, bezahlte seinem Neffen Hinrich von Bocholt den Zehnten usw

Misc

Johannes II. von Bokholt
Johannes II. von Bokholt (* in Lübeck; � 6. Oktober 1331 in Schleswig) war römisch-katholischer Bischof im Bistum Schleswig.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Johann von Bokholt war einer der Söhne des Lübecker Ratsherrn Siegfried von Bokholt. Zum Beruf des Klerikers bestimmt, wurde er zunächst Domherr und Dechant in Lübeck und stieg er in der Kirche 1308 zum Bischof in Schleswig auf. In seine Amtszeit fällt 1310 bis 1320 der Bau des Schwahls, eines offenen Kreuzgangs an der Nordseite des Schleswiger Doms.
Seine monumentale Grabplatte befand sich nach der Überlieferung zumindest zu Beginn des 17. Jahrhunderts noch an der Nordseite des Chors im Dom von Schleswig. Sie ist heute nicht mehr vorhanden, aber in der Literatur beschrieben.[1]
Sein Bruder Heinrich II. Bochholt war Bischof im Bistum Lübeck.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
E. F. Mooyer: Zur Chronologie schleswigscher Bischöfe in: Jahrbücher für die Landeskunde der Herzogthümer Schleswig, Band 2, 1859, S. 15 ff (Digitalisat)
Adolf Friederici: Lübecker Domkapitel im Mittelalter 1160-1400. Verfassungsrechtliche und personenstandliche Untersuchungen. Wachholtz, Neumünster 1988, S. 173, Nr. 28
Christian Radtke: Johannes Bokholt (� 1331). 1307/09-1331 Bischof von Schleswig. In: Erwin Gatz, Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches. Ein biographisches Lexikon. Duncker & Humblot, Berlin 1990-2001, Band 1: 1198 bis 1448., 2001, S. 694